Diabetes bei Männern: Impotenz & Erektionsstörungen

Diabetes bei Männern: Impotenz & Erektionsstörungen

Männer mit Diabetes sind überdurchschnittlich von Impotenz und Erektionsstörungen betroffen. OnMedikus erklärt Dir, welche Rolle die Zuckerkrankheit dabei spielt und was Du dagegen tun kannst.

Diabetes ist eine der häufigsten Zivilisationskrankheiten und – kann zu Erektionsproblemen führen. Im folgenden Artikel erfährst Du bei OnMedikus, warum die Zuckerkrankheit zu Impotenz führen kann, aber auch, welche Wege Dir zur erfolgreichen Behandlung offen stehen. Zunächst schauen wir uns an, wie Diabetes auf die Erektion einwirkt und welche Folgen das hat. Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, was Diabetes ist und welche Wirkung es auf Deinen Körper hat.

Welcher Diabetes-Typ Du bist, spielt weniger eine Rolle, denn die Auswirkungen unterscheiden sich nicht. Wichtig ist, dass Du die Zuckerkrankheit mit einem gesunden Lebensstil in den Griff bekommst.  Wie Du das schaffst, verraten wir Dir im folgenden Artikel. Infolgedessen, wird sich auch Dein Sexleben wieder normalisieren und die Erektionsprobleme verschwinden.

Diabetes: Auswirkungen auf das Sexleben

Was passiert bei Diabetes?

Blutzucker (Glucose) ist ein elementarer Energieliferant für den Körper. Um die Organe ausreichend mit Energie zu versorgen, ist ein konstanter Blutzuckerspiegel von ca. 70 bis 90 mg/100ml Blut vonnöten. Bei gesunden Männern steigt dieser Wert auch nach dem Essen nicht über 140mg/100ml Blut.

Um den Blutzuckerspiegel zu regulieren, wird das Hormon Insulin in der Bauchspeicheldrüse gebildet. Es hilft den Zuckermolekülen, aus dem Blut in die Körperzellen zu gelangen und dort die Energie freizusetzen.

Bei Diabetikern bleibt der Zucker im Blut und die Körperzellen bleiben unterversorgt. Wird die Diabates mellitus über einen längeren Zeitraum nicht erkannt, kommt es zu Folgeerkrankungen wie z.B. Durchblutungsstörungen der Nieren, des Herzens, der Beine und auch der Schwellkörper im Penis. Die Folgen wirken sich schlußendlich auf alle Organe aus und haben ernsthafte Einschränkungen für den Betroffenen.

In vielen Fällen kommt es vor, dass Diabetiker bei der Diagnose noch keine Erektionsprobleme haben. Diese entwickeln sich jedoch oft über einen Zeitraum von 10 Jahren.

Probleme mit der Erektion können also ein mögliches Symptom für eine noch nicht erkannte Zuckerkrankheit sein. Urologen sprechen oft vom Penis als „Frühwarnsystem“, denn er reagiert serhh sensibel auf mögliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Diabetes erhöht die Wahrscheinlichkeit von Impotenz mit einem Risikofaktor zwischen 35 bis 75%. Zudem treten die Erektionsprobleme auch 10 bis 15 Jahre früher ein als bei einem gesunden Mann.

Mögliche Symptome

  • Impotenz
  • Sehstörungen
  • Müdigkeit und schnelles Erschöpftsein
  • Schlecht heilende Wunden
  • Starkes Durstgefühl
  • Häufiges nächtliches Wasserlassen

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Folgen von Diabetes für die Potenz

Als Ursache für Erektionsstörungen kommen viele Erkrankungen infrage. Zahlreiche Studien bestätigen jedoch, dass Männer mit Diabetes etwa drei mal so häufig Erektionsprobleme haben, wie gesunde Männer.

Wie stark sich Diabates auf die Erektionsstörung auswirkt, ist zudem abhängig vom Alter, dem Körpergewicht, der Blutzuckereinstellung und der Ausbildung von Neuropathien abhängig. Weitere Risikofaktoren sind koronare Herzerkrankungen oder Bluthochdruck. Aber auch Rauchen, ein hoher Alkoholkonsum, hohe Blutfettwerte, mangelnde Bewegung und Nebenwirkungen von Medikamenten beeinflussen die Erektionsfähigkeit bei Diabetikern. Insofern kann eine erektile Dyfunktion einen Hinsweis auf eine noch nicht entdeckte Diabetes sein.

Ist der Blutzuckerspiegel zu hoch, kann dies bei Diabetikern Gefäße und Nerven nachhaltig schädigen. So sind die Ursachen der erektilen Dysfunktion bei Diabetes auch durch folgende Faktoren möglich: 

  • Schädigungen der Nerven
  • Hormonstörungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Beeinträchtigungen des Schwellkörpergeweben (venöses Leck)
  • Nebenwirkungen von Medikamenten (Antidiabetika, blutdruck­senkende Medikamente usw.)
  • psychische Ursachen: Versagensängste, Depressionen, Probleme in der Beziehung, Stress)

Eine indirekte Folge der Erektionsprobleme durch Diabetes sind Depessionen. Treten Probleme im Bett auf, fallen betroffene Männer oft in ein mentales Loch. Sie vernachlässigen die Behandlung der Diabetes, wodurch sich die Situation noch zusätzlich verschlimmert.

Auwirkungen von Diabetes auf die Potenz

1. Schädigung der Blutgefäße

Damit die Erektion reibungslos funktioniert, ist eine gute Durchblutung unbedingte Vorraussetzung.

  • Problem: Ein zu hoher Blutzuckerwert kann über einen längeren Zeitraum die Blutgefäße schädigen. Sie verlieren an Glätte, sodass sich die im Blut zirkulierenden Fette sowie Cholesterin ablagern können.
  • Folge: Es kommt zu einer Verkalkung der Blutgefäße (Arteriosklerose).
  • Ergebnis: Der Querschnitt der Blutgefäße verringert sich, wodurch weniger Blut im Penis ankommt. In der Folge fällt die Erektion schwächer aus oder fällt komplett weg.

Im Penis befinden sich die feinsten Arterien des Körpers. Kommt es hier zu einer Gefäßverkalkung, wirkt sich diese hier besonders stark aus. Je länger Arteriosklerose unbehandelt bleibt, desto wahrscheinlicher werden Herzerkrankungen.

2. Schädigung der Nerven

Eine Erektion beginnt im Kopf. Empfängst Du sexuelle Reize, werden diese vom Gehirn entsprechend an den Penis weitergeleitet.

  • Problem: Eine zu hoher Blutzuckerspiegel kann die Nerven beschädigen.
  • Folge: Die Nerven können sie Reize vom Gehirn zum Penis nicht mehr korrekt weiterleiten.
  • Ergebnis: Das Signal zum Penis fällt schwach aus oder kommt nicht an, wodurch es nicht zur erektion kommt.

Wodurch die Nervenschädigungen genau entstehen ist noch nicht wissenschaftlich erforscht. Man vermutet jedoch, dass abnormale Eiweiße dafür verantwortlich sind.

3. Diabetes belastet die Psyche

Etwa 75 Prozent der Erektionsprobleme sind organisch bedingt. In 15 Prozent der Fälle ist die Psyche jedoch verantwortlich. Sehr häufig bedingen sich allerdings beide Ursachen gegenseitig.

  • Problem: Zusätzlich zum alltäglichen Stress kommt nun Diabetes mit all seinen Folgen (Medikamente, Änderung der Essregeln, ect.) hinzu.
  • Folge: Das Stresslevel steigt weiter an, führt häufig zu Selbstzweifeln oder sogar Depressionen.
  • Ergebnis: Die Libido leidet, wodurch es häufig zu Erektionsproblemen kommt.

Ärzte sprechen oft von Stress als „Lustkiller“, denn er wirkt sich in vielen Bereichen direkt auf die Erektionsfähigkeit aus.

4. Diabetes führt zu Hormonstörungen

Testosteron spielt die Hauptrolle bei der Erektion eines Mannes. Es führt zur Ausschüttung von Stickstoffmonoxid, welches zu einer besseren Durchblutung führt.

  • Problem: Diabetes schränkt die Testosteronproduktion ein.
  • Folge: Testosteronmangel. Zusammen mit Übergwicht wird Diabetes am häufigsten mit einem chronischen Testosteronpegel assoziiert.
  • Ergebnis: Hormonell bedingte Erektionsprobleme führen oft zu einem Verlust der Libido.

Ein niedriger Testosteronspiegel hat neben Erektionsproblemen noch viele weitere Auswirkungen auf den Körper.

5. Diabetes schädigt das Penisgewebe

Bei der Erektion muss der Bluteinfluss größer sein als der Blutabfluss. Nur so staut sich genug Blut im Penis, damit es zur Erektion kommt.

  • Problem: Ist der Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum zu hoch, wird die glatte Muskulatur im Penis beschädigt.
  • Folge: Der Blutabfluss ist höher und es staut sich weniger Blut an (venöses Leck).
  • Ergebnis: Die Erektion fällt schwächer aus und kann auch nicht mehr lang genug aufrecht erhalten bleiben.

Ist das Penisgewebe zu stark beschädigt, können selbst PDE-5-Hemmer wie z.B. Viagra oder Cialis nicht mehr helfen.

6. Diabetes-Medikamente hemmen die Potenz

Je nach Ausprägung weiteren Erkrankungen, werden unterschiedliche Medikamente zur Behandlung von Diabetes eingesetzt.

  • Problem: Antidiabetika und andere Medikamente wie z.B. Blutdrucksenker oder Antidepressiva haben z.T. schwerwiegende Nebenwirkungen.
  • Folge: Die Behandlung von Diabetes wirkt sich negativ auf die Erektionsfähigkeit aus.
  • Ergebnis: Die eingesetzten Medikamente führen zu Impotenz.

Es darf auf keinen Fall eine eigenständige Änderung der Medikation vorgenommen werden. Sprich Dich in diesem Fall mit Deinem Arzt ab.

Männergesundheit
Aus unserem Health-Blog

Männergesundheit ist ein wichtiges Thema. Hier bleibst Du immer top-aktuell informiert.

Behandlung der Impotenz bei Diabetikern

Allgemein kann Dir bereits ein gesunder Lebensstil gegen Diabetes-bedingte Erektionsprobleme helfen. Wichtig ist vor allem, dass Dein Blutzuckerspiegel gut eingestellt ist. Darüber hinaus trägst Du mit genügend Bewegung und einer gesunden Ernährung dazu bei, um die Auswirkungen der Diabetes so gering wie möglich zu halten.

Auf der anderen Seite wirken sich Rauchen (mehr erfährst Du im Artikel „Impotenz durch Rauchen„) und Alkohol negativ auf den Blutzuckerwert aus.

Hilft Dir ein gesunder Lebensstil nicht, stehen Dir überdies weitere Behandlungsmöglichkeiten offen.

Behandlung einer Erektilen Dysfunktion bei Diabetes

Medikamente: Die einfachste Methode, um Erektionsprobleme in den Griff zu bekommen, stellen nach wie Vor PDE-5-Hemmer dar. Diese Medikamente  sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße im Penis erweitern, sodass mehr Blut in die Schwellkörper einfließt. Nicht jeder PDE-5-Hemmer wirkt gleich auf den Betroffenen oder es treten Nebenwirkungen auf. Ist das bei Dir der Fall, dann versuche stattdessen die verschiedenen Medikamente nacheinander aus. Dazu gehören Cialis®, Levitra®, Spedra®, Viagra® und verschiedene Generika.

Penispumpe: Dabei wird ein Zylinder über den Penis gestülpt und ein Vakuum erzeugt. Dadurch wird Blut in den Penis gedrückt und durch einen Penisring am Abfließen gehindert. Die Folge ist eine Erektion. Möchtest Du mehr darüber erfahren, dann lies Dir den Artikel zur Penispumpe durch. Dort erfährst Du alle wichtigen Fakten.

SKAT: Bei der Schwellkörper-Auto-Injektions-Therapie wird der Wirkstoff direkt in die Schwellkörper des Penis gespritzt. In der Regel dauert die Erektion damit etwa eine Stunde an.

Sexualtherapie: Sind die Erektionsstörungen psychisch bedingt, kann eine Beratung durch einen Sexualtherapeuten helfen. Unter Einbeziehung der Partnerin wird versucht, die psychischen Ursachen zu ergründen und dementsprechend zu behandeln. Weitere Informationen erhältst Du in unserem Artikel Druck und Angst beim Sex.

Schwellkörper-Implantat: Als quasi letzte Option besteht die Möglichkeit eines chirurgischen Eingriffs. Dabei wird entweder ein biegsames oder hydraulisches Implantat in den Penis eingesetzt. In unserem Artikel Penisprothese, haben wir alle wichtigen Informationen für Dich.

Diabetes vorbeugen durch gesunde Ernährung

Konkrete Sofortmaßnahmen für Dich

Je früher Diabetes erkannt wird, desto besser sind zudem Deine Chancen, sie erfolgreich in den Griff zu bekommen. Denn die negativen Auswirkungen, also auch Impotenz, kannst Du folglich zu einem großen Teil verhindern.

Im Folgende, erhältst Du 5 konkrete Sofort-Maßnahmen, die gegen Deine Impotenz durch Diabetes helfen.

1. Gesunde Ernährung

Fast alle negativen Folgen von Diabetes haben demzufolge mit einem erhöhten Blutdruck zu tun. Mit einer gesunden Ernährung verhinderst Du möglicherweise Blutzuckerspitzen.

Im Wesentlichen geht es um eine ausgewogene und gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse. Im Unterschied zur „normalen“ Ernährung, verzichtest Du dabei vor allem auf Kohlenhydrate, insbesondere Einfachzucker. Es handelt sich dabei um die Nährstoffe, die den Blutzuckerspiegel am stärksten erhöhen.

Wie die richtige Ernährung bei Diabetes aussieht, ist nicht Thema diesen Artikels. Mehr dazu findest Du unter Diabetes Ernährung.

2. Durchblutung steigern

Kurz gesagt handelt es sich bei einer Erektion um einen Blutstau im Penis. Dazu muss mehr Blut hineinfließen, als abfließt. Fließt Blut in den Penis, weitet sich das Gewebe in den Schwellkörpern aus. Infolgedessen kommt es zur Erektion. Je mehr Du also die Durchblutung steigerst, desto stärker wird Deine Erektion.

Auf folgende Weisen kannst Du das machen:

  • Durch bestimmte Lebensmittel
  • Mehr Trinken
  • Durch speziellen Sport
  • Verzicht von Alkohol, Nikotin und Drogen
  • Durch Einnahme bestimmter Supplemente
  • Durch Hilfsmittel wie Infrarotlampe und Akupressurmatte

3. Testosteronspiegel erhöhen

Ist Dein Testosteronspiegel zu niedrig, hat dies Auswirkungen auf Deinen Hormonhaushalt und damit auch auf Deine Sexualfunktion.

Folgende Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle:

  • Mikronährstoffe (Zink, Vitamin D, Magnesium)
  • Kratf- und Ausdauertraining
  • Schlafdauer und Schlafqualität
  • Weichmacher und Pestizide
  • Elektrosmog

4. Risikofaktoren minimieren

Damit es zur Erektion kommt, werden eine Reihe komplexer Vorgänge gestartet, die an vielerlei Stellen gestört werden können.

Diabetes ist nur ein Faktor davon, welcher sich negativ auf Deine Erektionsfähigkeit auswirken kann. Aus diesem Grund achte darauf, nicht nur speziell Diabetes im Auge zu behalten, sondern auch andere Risikofaktoren zu mininieren.

  • Übergewicht: Fast 70 Prozent der deutschen Männer sind übergewichtig. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass bereits ein geringer Gewichtsverlust sich schon positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirkt.
  • Rauchen: Eine der vielen negativen Auswirkungen von Rauchen ist, dass es zu Gefäßverkalkungen führt und dadurch die Erektion behindert wird.
  • Bewegungsmangel: Bewegst Du Dich zu, erhöht sich dadurch das Risiko von Erektionsproblemen.
  • Stress: Durch chronischen Stress erhöht sich Dein Cortisolspiegel und hemmt dadurch Deine Sexualfunktionen.

5. Soforthilfen

Die vorhergenannten Maßnahmen brauchen mitunter Wochen, wenn nicht gar Monate, damit sich spürbare Verbesserungen einstellen.

Damit Du auch in dieser Zwischenzeit Sex haben kannst, bieten sich folgende Soforthilfen an:

Der Arzt als Ansprechpartner

Hast Du Diabetes und es machen sich bspw  Erektionsstörungen bemerkbar, dann suche Kontakt zu Deinem Hausarzt, einem Urologen oder auch Diabetologen. Vor der Behandlung muss demgemäß geklärt werden, ob Deine Probleme überhaupt durch Diabetes verursacht werden. Mit dem Facharzt klärst Du zudem, durch was die Erektionsprobleme verursacht werden. 

Nicht nur der Arzt als vertrauensvoller Ansprechpartner ist wichtig. Auch mit dem Parter muss ebenfalls ein offener Dialog erfolgen, selbst wenn es unangenehm ist. Offen zu reden nimmt ferner Unverständnis und Frustration aus der Partnerschaft. Es ist zudem immer gut, den Partner mit zum Arztgespräch zu nehmen, und ihn von Anfang an in die Behandlungsschritte mit einzubeziehen.

Wir helfen Dir!
So erreichst Du uns

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Author Details

Aufgabe bei OnMedikus

  • Leiter des Medizinischen Teams von OnMedikus
  • Verantwortlich für die Indikationen Erektile Dysfunktion und Vorzeitiger Samenerguss
  • Weitere Informationen erhältst Du auch auf unserer Team-Seite

Spezialisierung

  • Führender Spezialist für Urologie und Andrologie. Anerkannter Experte auf dem Gebiet der Genitalchirurgie.

Referenzen

  • Facharzt für Urologie
  • Professor für Männergesundheit
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit
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