Penispumpe: Verbessere Deine Erektionsfähigkeit

Penispumpe: Verbessere Deine Erektionsfähigkeit

Mit einem Knopfdruck quasi eine Erektion hervorzaubern? Und das bei Erektionsproblemen oder Impotenz? Mit einer Penispumpe ist das möglich. Bei OnMedikus erfährst Du alles über diese wirksame Erektionshilfe.

Über die Penispumpe gibt es viele Mythen und Halbwissen. Ist sie ein Sexspielzeug? Vergrößert sie den Penis? Hilft sie wirklich bei meinen Erektionsstörungen?

Es handelt sich dabei um eine Unterdruckpumpe, die Männern mit Erektionsproblemen dabei hilft, wieder eine normale Erektion zu bekommen. Selbst wenn Du bestimmte Erkrankungen wie Diabetes, Gefäßerkrankungen, eine Operation oder andere Beschwerden hast – mit der Penispumpe hast Du wieder die Chance auf ein normales Sexleben.

Bei der Behandlung von Impotenz geht es in der erster Linie um Potenzmittel in Tablettenform oder eine Veränderung des Lebensstils. Erst wenn diese Schritte nicht erfolgreich waren, kann die Penispumpe in manchen Fällen die ersehnte Lösung sein. Nach einer entsprechenden medizinischen Untersuchung, kann sie auch vom Arzt verschrieben werden. Alle wichtigen Fragen dazu, beantworten wir Dir jetzt.

Ein normales Sexleben durch die Penispumpe

Was ist eine Penispumpe?

Es handelt sich dabei um eine Unterdruck- bzw. Vakuumpumpe, die als Hilfe bei Erektionsproblemen, Impotenz oder einer Penisverkrümmung eingesetzt wird. Die mechanische Erektionshilfe wird alternativ zur Behandlung von Erektionsstörungen durch PDE-5-Hemmer angewendet. Sie kann situativ eine Erektion erzeugen oder, durch regelmäßiges Training, auch langfristig erfolgreich sein.

Wann hilft eine Penispumpe?

Eine Penispumpe kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn auf natürliche Weise keine Erektion mehr möglich ist. In erster Linien wird bei der Behandlung dann auf PDE-5-Hemmer (z.B. Sildenafil/Viagra) gesetzt. Helfen diese Potenzmittel nicht, können Penispumpen die ersehnte Hilfe sein.

Eine erektile Dysfunktion kann viele Ursachen haben. Diabetes, Bluthochdruck, Leber- und Nierenfunktionsstörungen oder auch Arterienverkalkung (Arteriosklerose) kommen als körperliche Gründe infrage. Auch der Lebensstil spielt mit rein, denn Rauchen, Alkohol, Drogen oder Übergewicht infolge schlechter Ernährung und Bewegungsmangel wirken sich negativ auf die Erektionsfähigkeit des Mannes aus. Weiterhin kann die Psyche dabei eine Rolle spielen. Möchtest Du mehr darüber erfahren, dann lies Dir den Artikel „Wenn Erektionsprobleme eine Kopfsache sind“ durch. Hier erfährst Du, welch wichtige Rolle der Kopf bei einer Erektion spielt.

Manuelle Penispumpe

Bei Erektionsproblemen und Impotenz

Unter Impotenz, speziell bei der erektilen Dysfunktion, versteht man die Unfähigkeit eine ausreichende Erektion des Penis für einen befriedigenden Geschlachtsverkehr zu erlangen. Die Ursachen dafür können sehr vielseitig sein und reichen von Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Stoffwechselstörungen hin zu Folgen einer Operation oder psychischen Problemen wie Stress oder ein ungesunder Lebensstil.

Die meisten Betroffenen Männer greifen erstmal zu Potenzmitteln, um die Erektionsprobleme wieder in den Griff zu bekommen. Auch wenn die Erfolgsrate dieser Medikamente recht hoch ist, so sind sie nicht in allen Fällen erfolgreich. Gründe dafür können Wechselwirkungen mit den Medikamenten sein, bereits bestehende Erkrankungen oder auch einfach die fehlende Wirkung. An dieser Stelle bieten Penispumpen eine einfache und gleichzeitig nebenwirkungsarme Alternative an, die zudem kostengünstig ist.

Penispumpe bei einem krummen oder kleinen Penis

Bei einer Penisverkrümmung ist der Penis zu einer Seite, nach oben oder nach unten gekrümmt. Dies kann mitunter zu schmerzhaften Erektionen führen. Als Behandlung kommen meist Medikamente zum Einsatz, die das Fortschreiten der Verkrümmung stoppen sollen – aber auch Penispumpen können Abhilfe schaffen.

Die Penispumpe bzw. der Penisstrecker zieht entweder über eine spezielle Teleskopstange oder über elastische Bänder am Penis. Gleichzeitig baut die Penispumpe Unterdruck auf, welcher einen Zug auf den Penis ausübt. Die Anwendung sollte 6 bis 8 Stunden erfolgen. Ziel der Anwendung ist, dass das gesunde Penisgewebe wachsen kann und die Penisverkrümmung zumindest teilweise behoben wird.

In manchen Berichten ist davon zu lesen, dass die Anwendung der Pumpe auf diese Weise auch den Penis verlängern soll. Medizinisch nachgewiesen ist diese Behauptung jedoch nicht und sollte daher skeptisch betrachtet werden.

Männergesundheit

Aus unserem Health-Blog

Männergesundheit ist ein wichtiges Thema. Hier bleibst Du immer top-aktuell informiert.

Wie funktioniert eine Penispumpe?

Die Penispumpe wird vor dem Sex über den noch schlaffen Penis gestülpt. Der Unterdruck kann elektrisch oder handbetrieben erzeugt werden, wodurch das Blut in die Schwellkörper des Penis gedrückt wird – und es somit zur erektion kommt. Je nach Gerät kann der Penis schon nach wenigen Sekunden steif werden. Die Pumpe wird dann entfernt und ein elastischer Penisring wird an der Peniswurzel angebracht. Dadurch wird das Blut, welches sich im Penis befindet, am Abfließen gehindert. Die Erektion kann bis zu einer halben Stunde anhalten und ermöglicht dadurch normalen Geschlechtsverkehr.

Infografik zu Penispumpe
So benutzt Du eine Penispumpe

Welche Arten von Penispumpen gibt es?

Das Prinzip von Penispumpen ist immer gleich. Allein die Art und Weise wie der Unterdruck erzeugt wird (elektrisch oder manuell), unterscheidet die verschiedenen Modelle. Eine Geräte werden mit Luft, andere mit Wasser, z.B. unter der Dusche, betrieben. Weiterhin gibt es Modelle, die zusätzliche Extras wie beispielsweise eine Vibrations-Funktion, enthalten.

Teurere Geräte zeigen Dir zusätzlich an, wie stark der Unterdruck in der Pumpe ist und wie viel der Penis schon angewachsen ist.

Handbetriebene Penispumpe

Elektrische Penispumpe

Funktion
Eine handbetriebene Penispumpe kannst Du individuell bedienen. Du bestimmst also selbst, wie stark der Unterdruck aufgebaut wird.

Anwender
Vor allem Anfänger sollten auf eine handbetriebene Pumpe zurückgreifen, da sie die Intensität des Unterdrucks selbst einstellen können.

Funktion
Diese Penispumpen werden elektrisch betrieben. Mit einem Knopfdruck wird der Unterdruck aufgebaut – alles ganz entspannt.

Anwender
Automatische Penispumpen sind vor allem für Männer geeignet, die schon Erfahrung in der Handhabung haben.

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Training mit der Penispumpe

In den meisten Fällen wird die Penispumpe unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr eingesetzt – aber nicht nur. Mit einem regelmäßigen Training kann durch die Vakuumpumpe auch nachhaltig eine verbesserte Erektionsfähigkeit erreicht werden. Mit diesem sogenannten Unterdruck-Training, baust Du die Infrastruktur des Penis wieder auf.

In den letzten Jahren etabliert sich vor allem bei therapeutischen Heilungs-Konzepten der Einsatz von Unterdruck-Training immer mehr. Das Training spielt beim Wideraufbau der Schwellkörper des Penis eine entscheidende Rolle. Dadurch wird die Fähigkeit für spontane, natürliche Erektionen gestärkt. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit eines solchen Training. Vor allem bei Männern, die infolge eines beckenchirurgischen Eingriffs impotent geworden sind.

Um die Erfolgschancen zu erhöhen, ist so zeitig wie möglich mit dem Unterdruck-Training zu beginnen.

Schritt für Schritt-Anleitung

Die Anwendung einer Penispumpe ist denkbar einfach. Schon ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung wird Dir genügen, damit Du das Gerät richtig bedienst.

Bist Du kein Freund von Bedienungsanleitungen, dann folge einfach unserer Schritt für Schritt-Anleitung:

Rasiere vor der Anwendung Deinen Intimbereich, damit sich die Pumpe richtig festsaugen kann. Den Penis wärmst Du durch eine Massage oder warmes Wasser auf.

Auf den manschetteneingang der Penispumpe gibst Du nun etwas wasserlösliches Gleitgel.

Schiebe jetzt den Zylinder der Penispumpe über Deinen schlaffen Penis. Achte darauf, dass Du die Haut der Hoden nicht einklemmst.

Drücke den Kolben nun leicht gegen Dein Schambein und beginne, je nach Gerät manuell oder per Knopfdruck, den Unterdruck aufzubauen.

Hast Du die Erektion aufgebaut, halte den maximalen Unterdruck für ca. 2 Minuten. Achte jedoch darauf, dass Du keine Schmerzen dabei hast.

Löse jetzt den Unterdruck und baue nach ca. 15 Sekunden erneut die Erektion auf. Halte den Unterdruck wieder für etwa 2 Minuten.

Diesen Ablauf wiederholst Du etwa 10 Mal. Das Unterdruck-Training dauert damit ungefähr 20 Minuten.

Zum Schluss lässt Du den Druck ab und ziehst den Penis aus dem Zylinder. Massiere ihn kurz, damit die Durchblutung wieder in Gang kommt. Anschließend reinigst Du die Penispumpe gründlich.

Anwendung der Penispumpe

Wie oft und wie lange Du die Penispumpe anwendest, liegt allein an Dir. Je öfter Du sie benutzt, desto besser wirst Du für die Anwendung ein Gefühl entwickeln. Achte darauf, dass Du nicht über Deine Schmerzgrenze gehst und Deinen Körper beobachtest. Verspürst Du Schmerzen, dann lege unbedingt eine Pause ein. Zudem ist zu empfehlen, dass Du nach dem Gebrauch dem Penisgewebe genügend Zeit zur Erholung gibst.

Nebenwirkungen der Penispumpe

Hältst Du Dich an die sachgemäße Anwendung, wird Dir die Penispumpe keine Probleme bereiten. Wendest Du sie zu oft, zu lang oder falsch an, kann dies zu Blutblasen, Blutergüssen, Verfärbungen oder Schwellungen des Penis führen. Weiterhin kann es zu Taubheit, Kältegefühl oder sogar zu einem Blutstau kommen. In seltenen Fällen kann der Samenerguss beeinträchtigt werden, sodass Samenflüssigkeit in die Blase gelangt.

Solltest Du diese Nebenwirkungen haben, dann entferne unverzüglich die Penispumpe. Eine weitere Anwendung sollte erst dann erfolgen, wenn die Verletzungen vollkommen verschwunden sind.

Mögliche Kontraindikationen

Nicht für alle Männer ist die Penispumpe geeignet. Vor allem Männer mit Diabetes haben oder Gerinnungshemmer einnehmen, sollten bei der Anwendung Vorsicht walten lassen. Bei zu starkem Unterdruck kommt es sehr schnell zu Blutergüssen. Nur bedingt einsetzbar ist die Penispumpe bei Männern mit:

  • Problemen mit dem Herz-Kreislauf-System oder der Atmung
  • Verletzungen oder kürzlichen Operationen am Penis
  • Penisimplantaten
  • Erkrankungen, die das Risiko einer Dauererektion erhöhen (z.B. Leukämie)

Im Zweifel wende Dich an Deinen Arzt und besprich Dich mit ihm, ob eine Anwendung für Dich möglich ist.

Paar beim Sexx mit einer Penispumpe

Penispumpe kaufen

Der Markt für Penispumpen ist riesig und reicht vom billigen „Sexspielzeug“bis hin zu hochwertigen, medizinischen Geräten. Vor dem Kauf solltest Du Dir also überlegen, welche Punkte Dir wichtig sind:

  • Elektrische oder manuelle Penispumpe?
  • Wie oft wirst Du sie nutzen?
  • Sexspielzeug oder hochwertiges Gerät?

Aus verständlichen Gründen ist es vielen Männern unangenehm, eine Penispumpe in der Apotheke oder im Sexshop zu kaufen.

Aus diesem Grund wird der anonym und unkomplizierte Weg über das Internet gewählt. Das Angebot dort ist quasi unüberschaubar groß – was die Auswahl auch schwierig macht.

Oberste Priorität sollte dabei sie Sicherheit des Gerätes haben. Doch auch eine einfache Handhabung und (besonders bei den hochwertigen Produkten) eine nachgewiesene Langlebigkeit spielen eine wichtige Rolle.

Anfängern ist eine manuelle Penispumpe zu empfehlen, die mit einer Druckanzeige ausgestattet ist. So kannst Du langsam und manuell den Unterdruck aufbauen und Erfahrungen sammeln. Bist Du erfahrener im Umgang mit Penispumpen, darfst Du auf eine elektrische Penispumpe zurückgreifen.

Achtung: Jede noch so gute Beschreibung im Internet, wird keine auf Deine individuellen Bedürfnisse und Vorerkrankungen eingehende Beratung ersetzen. Ein Facharzt oder Apotheker wird Dich an dieser Stelle besser beraten. Wenn Du eine Penispumpe im Internet kaufst, dann achte auf eine seriöse Website, auf der die unterschiedlichen Modelle genau erklärt und verglichen werden. Ein hochwertiges Produkt ist sicherer, hält länger und erhöht die Chancen auf eine normale Erektion.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Penispumpe?

Hat ein Facharzt bei Dir eine erektile Dysfunktion diagnostiziert, wird er zunächst die Ursachen herausfinden wollen. Sind die Erektionsprobleme organischen Ursprungs, ist die Penispumpe eine anerkannte Behandlungsmethode und kann daher vom Arzt verschrieben werden. In diesem Fall übernehmen die meisten Krankenkassen die Kosten.

Es wird Dir eine medizinische Penispumpe verschrieben.  Diese ist qualitativ hochwertig in Bezug auf Materialien und Verarbeitung. Im Vergleich zu minderwertigen Geräten, erzeugen medizinische Geräte eine längere und stärkere Erektion.

Vor- und Nachteile einer Penispumpe

Vorteile

Nachteile

  • Ohne Nebenwirkungen
  • Kostengünstig, da einmalige Investition statt regelmäßigen Kosten
  • 100% zuverlässig
  • Hohe Erfolgsquote
  • Kein spontaner Sex möglich
  • Aufwändiger als die Einnahme von Tabletten
  • Ursache der Erektionsprobleme wird nicht behandelt
  • Hemmschwelle bei der Anwendung vor dem Partner
  • Schädigungen bei falscher Handhabung möglich
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Author Details

Aufgabe bei OnMedikus

  • Leiter des Medizinischen Teams von OnMedikus
  • Verantwortlich für die Indikationen Erektile Dysfunktion und Vorzeitiger Samenerguss
  • Weitere Informationen erhältst Du auch auf unserer Team-Seite

Spezialisierung

  • Führender Spezialist für Urologie und Andrologie. Anerkannter Experte auf dem Gebiet der Genitalchirurgie.

Referenzen

  • Facharzt für Urologie
  • Professor für Männergesundheit
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit
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