7 Tipps was eine Frau tun kann

7 Tipps was eine Frau tun kann

Was kann SIE tun, wenn ER Probleme im Bett hat? Das Männer Erektionsprobleme haben ist beileibe keine Seltenheit – und die Partnerin sitzt mit ihm Boot. OnMedikus erklärt Dir alles zum Thema „Erektionsstörungen was kann Frau tun“.

Für Männer gibt es kaum ein größeres Schreckensszenario als Erektionsstörungen. Wenn es auf einmal im Bett nicht mehr klappt, ist das für betroffende Männer ein Schock. Denn auf einmal verspürt er Versagensängste, die Angst nicht mehr ein kompletter Mann zu sein.

Doch Impotenz ist nicht nur eine Sache des Mannes, sondern auch die Frau ist davon betroffen. Sie leidet genauso darunter und ist voller Frust und Selbstzweifel. Sobald es im Bett nicht mehr läuft, fühlt sie sich nicht mehr begehrenswert, liegt es vielleicht sogar an ihr?

Erektionsprobleme löst man im besten Fall gemeinsam. Wie das genau aussieht und was Frau dabei tun kann, erfährst Du im folgenden Artikel.

Erektionsstörungen was kann Frau tun: Wenn sie das Gefühl hat, er zieht sich zunehmend vom Sex zurück, dann leidet das Sexleben und am ende sogar Deine Beziehung.

Sind Deine Befürchtungen begründet? Und wie kannst Du jetzt mit der Situation umgehen? Liegt es an Dir, wenn es im Bett Probleme gibt? Solltest Du ihn darauf ansprechen oder erstmal den Mund halten? Wie kann Du ihm evtl. dabei helfen, die Erektionsstörungen wieder zu überwinden?

Wir haben für Dich alle wichtigen Informationen und Tipps zum Umgang mit Erektionsproblemen beim Mann.

Erektionsstörungen – Ursachen und Folgen

Gibt es mal Probleme im Bett, ist das ansich noch kein Problem. Es gibt immer mal wieder stressige Phasen, die sich negativ auf das Sexleben auswirken. Neben dem Stress kann z.B. auch Alkohol eine Rolle spielen.

Wenn das selten passiert, kein Problem. Erst wenn die Erektionsprobleme zur Regel werden, sollte man dem Problem ernsthaft ins Auge schauen. Im Laufe des Lebens ist fast jeder zweite Mann von Erektionsstörungen betroffen.

Die Ursachen dafür können sehr verschieden sein. Eine ungesunde Lebensweise mit Rauchen, Drogen, zu viel Alkohol oder zu wenig Bewegung beispielsweise. Zum anderen spielen Erkrankungen wie Diabetes oder Arteriosklerose eine Rolle, ebenso wie due Folgen einer Operation.
Auch psychische Probleme können zu Erektionsstörungen führen. Treten diese einmal auf, kommt die Angst dazu, dass es beim nächsten mal wieder passiert. Dieser Druck verschlimmert die Probleme und es entsteht ein Teufelskreislauf.

Die Sicht des Mannes

Für den Mann ist es DIE Katastrophe schlechthin. Wenn der Penis nicht mehr ausreichend hart wird, fühlt er sich nicht mehr als vollständiger Mann. Als Frau hilft es, in dieser Situation sich in die Gedankenwelt des Mannes hineinzuversetzen. Bemerkst Du an Deinem Mann Probleme mit der Erektionsfähigkeit, denkt er sicher Dinge wie:

  • Bin ich jetzt ein Versager im Bett?
  • Kann ich meine Frau im Bett nicht mehr befriedigen?
  • Verlässt mich meine Frau, wenn ich sie im Bett nicht mehr befriedige?
  • Ich kann mit niemandem reden, was soll ich nur machen?
  • Ich kann unmöglich zum Arzt gehen, das ist mir viel zu peinlich.
Erektionsstörungen was kann Frau tun: Hilfe für Frauen

7 Tipps, die Dir weiterhelfen

Beim Umgang mit Erektionsstörungen geht es gar nicht darum, was DU aktiv dagegen tun kannst. Wichtiger ist, wie Du Dich der Gesamtsituation stellst. Ob Du zu der Situation offen stehst, hilft Dir z.B. das abweisende Verhalten nicht auf Dich persönlich zu beziehen. Behalte kühlen Kopf und gehe angemessen auf die Situation Deines Mannes ein.

Der Effekt besteht darin, dass sich das Risiko verringert, dass eure gesamte Beziehung darunter leidet. Es spielt eine große Rolle, wie Du Dich der Gesamtsituation stellst – und die folgenden Tipps helfen Dir dabei.

1. Das Problem erkennen

Du siehst das Problem? Dann stelle Dich ihm! Es kann durchaus sein, dass Dein Mann das Thema wegschiebt oder negiert. In der Folge wird der zunehmend jeder intimen Situation aus dem Weg gehen wollen, damit sich solche Erektionsstörungen nicht wieder einstellen. Das kann mitunter so weit gehen, dass er abweisend oder sogar aggressiv auf Deine Annäherungsversuche reagiert. Nimm die Situation nicht einfach hin, sondern mache Dir immer wieder deutlich, dass er Probleme mit der Erektion hat und sich diese auf die Beziehung auswirken.

2. Miteinander reden statt Mitleid

Mitleid ist an dieser Stelle völlig fehl am Platze, denn dadurch wir es sich nur noch schlechter fühlen als zuvor. Wenn es um die Leistungsfähigkeit im Bett geht, sind Männer sehr empfindlich. Für sie macht es einen großen Teil ihres Selbstverständnisses aus. Aus diesem Grund, solltest Du auf jegliches Mitleid verzichten.

Versuche empathisch zu sein und das Thema behutsam zur Sprache zu bringen. Spiele mit Deinem Charme und zeige Einfühlungsvermögen, sodass Du ihn aus der Reserve lockst. Ein lockeres: „Hey, wo ist der tolle Liebhaber hin, der mich sonst so verwöhnt?“ kann ein Anfang sein. Er soll merken, dass Du ihn verstehst, ohne das Du die zickige, vorwerfende Frau bist.

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3. Stell Dich nicht in den Mittelpunkt

Dein Mann hat die Erektionsprobleme, nicht Du – also bezieh sie auch nicht auf Dich. Gerade Frauen neigen dazu, sich selbst in Zweifel zu ziehen, wenn der Mann im Bett nicht mehr der feurige Liebhaber ist. Du kannst davon ausgehen, dass der Mann sich schon selbst unter genug Druck setzt und sich nicht selten als Versager fühlt. Erektionsprobleme ist eines der größten Tabu-Themen für Männer. Kommst Du ihm dann noch mit Fragen wie:

  • „Bin ich Dir nicht mehr attraktiv genug?“
  • “ Meine Figur macht Dich wohl nicht mehr an?“
  • „Gibt es eine andere Frau?“

Wird er alles andere als begeistert darauf reagieren. Ganz im Gegenteil, es verschärft die Situation und verliert das Vertrauen in Dich. Am Ende fühlt Ihr Euch beide schlechter.

3. Professionelle Hilfe holen

Männer reden nicht über ihre Erektionsprobleme – auch nicht untereinander. Von sich aus mit dem Thema rausrücken fällt ihnen sehr schwer, selbst gegenüber professioneller Hilfe sind sie sehr reserviert. Da Erektionsstörungen aber auch Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein können, ist es wichtig, dass die Probleme ärztlich abgeklärt werden. So können z.B.  Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes frühzeitig oder andere Krankheitsbilder erkannt werden.

Sind die Erektionsprobleme psychisch bedingt, gibt es einige effektive Möglichkeiten für professionelle Hilfe. Frauen gehen oftmals pragmatischer mit dieser Situation um und ermuntern die Partner entsprechende Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Als Partnerin kannst Du ihn zu den Arzt- bzw. Therapiebesuchen begleiten und unterstützen.

was tun, wenn der Mann Erektionsprobleme hat?

4. Geduldig sein

In Abhängigkeit von der Ursache der Erektionsstörungen kann es einige Zeit dauern, bis diese wieder geheilt sind. Sind dafür psychische Faktoren verantwortlich, kann das mitunter recht schnell gehen. Steckt eine Erkrankung dahinter, muss erst diese erfolgreich behandelt werden. Es kann also dauern – und Du musst geduldig sein. Es hilft nicht Druck auszuüben und die Dinge schneller in Gang zu bringen. In dieser Situation wirkt Druck kontraproduktiv.

Versuche ihm zu vermitteln, dass Intimität, Vertrauen und Zärtlichkeit nicht nur etwas mit dem Se ansich zu tun hat. Einfühlungsvermögen ist das Stichwort, denn gerade Männer neigen dazu, sich allein über den sexuellen Akt zu definieren. Ses ist viel mehr als das, also zeige ihm das auch. Mache ihm deutlich, dass andere Punkte wie Zärtlichkeit oder Berührungen Dir genauso wichtig sind. Und selbst wenn er gereizt oder abweiesend reagiert – bleib am Ball und gehe auf ihn ein. Und ebenso solltest Du es ihm anrechnen, wenn er sich Mühe gibt und versucht im Bett seinen Mann zu stehen.

3. Lockerheit und Humor

Um Deinen Mann in dieser angespannten Situation aufzulockern, hilft es, ihn ganz banal zum Lachen zu bringen. Lenke ihn ab, damit seine Gedanken nicht ständig um dieses Theme kreisen.

Lass Deine Fantasie spielen und es werden Dir Möglichkeiten einfallen, ihn abzulenken. zeig ihm, dass er nach wie vor wichtig für Dich ist – als Mann UND Geliebter. Strahlst Du Lockerheit aus, überträgt sich das auf ihn. Der Druck fällt ab und entspannter lässt es sich viel besser genießen. Höre ihm zu, vor allem wenn er sich öffnet und mit Dir über die Situation reden möchte.

5. Kurzzeitige Trennung

Sind Männer in diesem Teufelskreislauf aus Druck, Versagensangst und Versagen gefangen, steigt der druck dermaßen, dass sie innerlich „zumachen“. Für Dich als Frau mag das schwer verständlich oder gar zu ertragen sein. In seltenen Ausnahmefällen könnte eine Trennung auf Zeit eine gute Lösung sein. Dieser Weg sollte gut bedacht sein und wirklich nur als letzte Lösung infrage kommen. Hier sind Einfühlungsvermögen und Verständnis gefragt. Wenn Du spürst, dass Deine Nähe ihm unangenehm ist, dann sprich dieses Theme behutsam an.

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Potenzprobleme sind nicht das Ende

Erektionsprobleme stellen nicht nur für das Sexualleben eine Belastung dar, sondern auch für die Beziehung. Die weitaus meisten Paare finden einen Weg, um mit dieser Ausnahmesituation fertig zu werden. Zudem stehen zahlreiche Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra zur Verfügung, die die Symptome der Erektionsstörungen gut in den Griff bekommen.

Auch bei psychisch bedingten Erektionsproblemen gibt es einige effektive Behandlungsmethoden. So kann eine Psychotherapie oder stimulierende Medikamente helfen. Bevor Du den Kopf in den Sand steckst, solltest Du Eurer Beziehung eine Chance geben. Solche Probleme gibt es auch in vielen anderen Beziehungen und gehören zum Leben dazu. Letzten Endes sind diese Probleme auch eine Chance – Schwierigkeiten gemeinsam zu überwinden, stärkt die Bindung und das Vertrauen zueinander.

In den meisten Beziehungen wird schnell deutlich, dass der sexuelle Akt einenen wichtigen Teil der intimen Beziehung ausmacht. Aber gibt es nicht viel mehr, was Eure Beziehung ausmacht? Gebt Euch eine Chance Eure Beziehung wieder neu zu entdecken. Du als Frau kannst viel dafür tun, dass sich die Situation entspannt.

Was sollte die Partnerin auf keinen Fall tun?

Die Lösung der Erektionsprobleme allein lösen zu wollen, die Schuld dafür auf sich zu nehmen, auf den Partner zu schieben, sich zurückzuziehen oder so zu tun, als ob nichts wäre.

Sind die Probleme psychisch bedingt, dann auf gar keinen Fall:

  • Schuldzuweisungen
  • Unverständnis
  • Druck ausüben
Erektionsstörungen Was kann Frau tun

Was, wenn der Partner die Hilfe als Mitleid empfindet?

Diese Reaktion ist recht häufig bei Männern. Nur selten möchte der Mann in den Arm genommen oder gar getröstet werden.

Sprich die Probleme aus Deiner persönlichen Sicht an („Ich brauch…“, „Ich möchte…“) und nenne konkrete Beispiele. Diese helfen Dir besser, als Verallgemeinerungen, die unter Umständen verletzen und die Situation noch komplizierter machen.

Du musst verstehen, dass es in einer solchen Situaation nicht leicht ist, den Partner bzw. dessen Reaktionen zu verstehen. Die meisten Frauen sind verunsichert, Du bist also nicht allein.

Wie schnell ist mit einer Bessreung zu rechnen?

Pauschal ist das nicht zu sagen und hängt ab, ob die Erektionsstörungen psychisch oder physisch bedingt sind. Im ersten Schritt gilt es die Ursachen zu klären. Liegen organische Ursachen vor, können PDE-5-Hemmer, lokal anzuwendende Medikamente, mechanische Hilfsmittel oder als letzte Lösung eine Operation in Frage kommen. Vorraussetzung dafür ist der Besuch bei einem Facharzt.

Liegen psychische Ursachen zugrunde, können diese meist besser und schneller gelöst werden. Hierbei kann recht schnell eine Besserung der Erektionsfähigkeit eintreten. Hierfür ist aber professionelle Hilfe vonnöten. Ansonsten kann es zu einem Teufelskreislauf aus negativen Erlebnissen und Versagensängsten kommen.

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Author Details

Aufgabe bei OnMedikus

  • Leiter des Medizinischen Teams von OnMedikus
  • Verantwortlich für die Indikationen Erektile Dysfunktion und Vorzeitiger Samenerguss
  • Weitere Informationen erhältst Du auch auf unserer Team-Seite

Spezialisierung

  • Führender Spezialist für Urologie und Andrologie. Anerkannter Experte auf dem Gebiet der Genitalchirurgie.

Referenzen

  • Facharzt für Urologie
  • Professor für Männergesundheit
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit
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